Diese noch etwas schüchternen insgesamt 10 Hühnerdamen haben wir vor einigen Tagen aus privater Haltung gerettet, wo sie bisher ein sehr trauriges Leben fristeten. Eingesperrt in einem Keller, der nach Kot stank. Nur darauf reduziert, möglichst viele Eier zu legen, um sie zu essen und die Überschüsse zu verkaufen.
Jetzt können sie neu beginnen und in einigen Wochen werden ihre Federn nachgewachsen sein, ihr Kamm rot leuchten und ihr Federkleid glänzen. Sie werden Gräser picken, im Sand baden und in der Erde scharren. So wie alle Hühner es gerne tun. Vielen bleiben diese natürlichen, eigentlich selbstverständlichen Verhaltensweisen verwehrt, nicht nur in der Massentierhaltung.
VEGAN – Für Mitgefühl entscheiden!